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Karriere

Werden Sie Teil
der grünen Transformation!

Nachhaltigkeit:
Strategie und Ziele

Klimaziele und soziale Verantwortung gehen Hand in Hand.

Strategisch zu mehr Nachhaltigkeit

Die Stahlindustrie spielt eine Schlüsselrolle für die deutsche Wirtschaft. Doch sie stößt große Mengen CO2 aus. Deswegen muss sie eine Antwort auf die Frage finden: Wie kann unsere Branche grüner werden? Wie wird sie ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht?

Bei HKM haben wir uns bereits auf den Weg gemacht und Erfolge vorzuweisen: Wir haben die Recyclingquote von Schrott in der Stahlherstellung erhöht. Und wir nutzen bereits wasserstoffhaltige Gase in unserem Prozess. Zudem sparen wir Energie in anderen Bereichen ein, so dass wir auch hier COmindern.

Ein Riesenschritt bei der sogenannten grünen Transformation liegt noch vor uns. Denn wir brauchen auf lange Sicht neue Technologien und neue Anlagen, um Klimaschutzziele zu erreichen.

Unsere Nachhaltigkeitsziele

Wir arbeiten fortlaufend an unserer Strategie und Maßnahmen, um Schritt für Schritt unsere Ziele zu erreichen. Dabei geht es nicht nur um ökologische Gesichtspunkte. Auch gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Aspekte spielen eine Rolle. Wir stimmen sie aufeinander ab und finden so einen Weg, CO2 wirksam zu reduzieren.

Senkung der CO₂-Emissionen

Wir werden unsere CO₂-Emissionen bis 2025 voraussichtlich um 1,8 Millionen Tonnen pro Jahr senken.

Weitestgehende Klimaneutralität

Wir streben darüber hinaus bis zum Jahr 2045 eine weitestgehende Klimaneutralität an.

Lieferkette und soziale Verantwortung

Bei der Nachhaltigkeit geht es uns um mehr als den CO2-Ausstoß. Deswegen federn wir negative ökologische und soziale Auswirkungen in der Lieferkette ab. Wir haben seit vielen Jahren ein zertifiziertes Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zudem setzen wir uns dafür ein, dass Frauen und Männer bei uns gleiche Chancen haben.

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Nachhaltigkeit

„Wir sind dabei, wenn sich die Stahlbranche weiterentwickelt – ökologisch, ökonomisch und sozial.“

Marten Sprecher, Strategische Unternehmensentwicklung